17. Oktober 2018

OBERTHURGAU : Die BTS hat einen schwierigen Stand

Dass die Realisierung der BTS trotz Volksentscheid kein Selbstläufer ist, zeigt das Interview mit Nationalrätin Edith Graf-Litscher in der Thurgauer Zeitung

Gilbert Piaser | redaktion@oberthurgau.ch

Symbolbild
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Trotz Aktivität der Interessengemeinschaft BTS mit Forderung nach sofortiger Aufnahme und Umsetzung der BTS in die Strassenplanung des Bundes werden die Chancen von Nationalrätin Graf-Litscher als eher gering beurteilt. Die Konkurrenz unter den Strassenprojekten sei gross und das Bundesamt für Strassen ASTRA lege die Prioritäten auf den Ausbau von überlasteten Strassen in Agglomerationen. Somit dürfte die im ländlichen Gebiet angesiedelte BTS in diesem Bereich eher im Nachteil sein.

Über die konkreten Projekte wird Anfang November 2018 in der Kommission beraten. Dann entscheidet sich, ob die BTS eine höhere Priorität bekommt.

Hoffnung gibt es im Bereich des Planungsfortschrittes der einzelnen Projekte. Hier ist der Kanton Thurgau gut aufgestellt und nach Einschätzung von Nationalrätin Graf-Litscher handelt der Thurgau in diesem Bereich vorbildlich. 

Das ganze Interview der Thurgauer Zeitung können Sie hier nachlesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

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