22. Februar 2021
Die Leiterin des Mahlzeitendienstes Anita Amherd hat seit letztem Jahr mehr zu tun denn je: Vor Ausbruch des Virus hat der Dienst täglich dreissig Menüs ausgeliefert, mittlerweile sind es rund fünfzig. Das Schwierigste am Ganzen: Zeitweise fiel die Hälfte aller Lieferanten und Lieferantinnen aus.
Artikel der Thurgauer Zeitung vom 21. Februar 2021